Was ich mir bei Werbung immer zuerst ansehe (und warum 90 % sinnlos schalten)

❗️ Lies diesen Artikel vor jedem Launch.
Vor jedem A/B-Test.
Vor jedem „Ich brauch mehr Traffic!“

Denn alle wollen Verkäufe,
aber kaum jemand versteht, was Werbung wirklich verkauft.

Und nein – es ist nicht der kreative Look. Nicht der Text. Nicht die Plattform.


den Kontext des Moments, in dem sie gesehen wird.

Nicht die Headline. Nicht das Design. Nicht der Button. Sondern diese Frage:

❓ Wo befindet sich die Person auf ihrer “Kundenreise”, wenn sie das sieht?

Denn Werbung ist kein Plakat am Gartenzaun.

Werbung ist der Eintrittspunkt in deinen Funnel.

Und wenn dieser Eintritt blind gebaut ist – führt er ins Nichts.


Ich schrieb dort:

„Ein Funnel ist kein Post-Plan – er reagiert auf den Zustand des Kunden.“

Bei Werbung ist es exakt dasselbe.

Du verkaufst nicht „an alle“. Du triffst den Kunden in einem emotionalen Moment.


Doch die Werbung funktioniert – nur nicht in diesem Moment.


1. Wer sieht das? Nicht Zielgruppe – sondern Bewusstseinsstufe.

Nicht „Frauen 25–35 mit Fitnessinteresse“.

Sondern: Wo steht sie im Kopf?

Denn jede Stufe braucht eine andere Werbebotschaft.

Wenn du jemandem „die Lösung“ verkaufen willst, der sein Problem noch nicht erkannt hat –

wirfst du Geld weg.


2. Was sieht sie zuerst – und was denkt sie dabei?

Okay, du hast ein Creative gezeigt.

Aber was denkt die Person im ersten Moment?

Wenn nicht – vergiss den Rest.

📌 Denk an den Bot, der 20 % des Traffics konvertierte –
der hat auch nicht mit „Willst du kaufen?“ begonnen.
Er hat den Kunden erkannt.

Werbung: gleiche Logik.


3. Was will die Werbung – und warum genau jetzt?

Was soll die Person tun?

Okay. Aber WARUM sollte sie das JETZT tun?

90 % der Creatives beantworten das nicht.

Sie sagen nur: „Hier ist der Link.“

Stattdessen: Motivation schaffen.

Nicht „Checkliste“ – sondern „Checkliste, die dir 3 k beim Launch spart“.


4. Gibt es eine klare Brücke zwischen Anzeige und Landingpage?

Du leitest auf eine Website?

⚠️ Ich habe Hunderte Ads gesehen, bei denen das Creative ein Vibe hatte – und die Seite einen völlig anderen. 

In der Autopipeline schrieb ich: „Das Angebot muss direkt auf den Schmerz folgen.“

Auch hier gilt: Nach dem Klick darf der Kunde NICHT raten, was gerade passiert.

Er muss denken: „Ich bin hier richtig.“


5. Woher kam der Kunde – und was passiert danach?

Und das schaut sich fast niemand an.

Du hast Geld ausgegeben. Er klickte.

Und dann?

Wenn du keine Verhaltensanalyse machst –

bist du blind.

 🧠 Erinnerst du dich an meinen Artikel zur Bot-Mechanik? 

Ich schrieb:

„Jeder Punkt wurde analysiert.

Wo jemand ging – geprüft.

Wo jemand blieb – verstärkt.“

Genau so funktioniert effektive Werbung.


Werbung funktioniert nur, wenn sie zur richtigen Zeit, mit der richtigen Botschaft, die richtige Person trifft –
und sie dann dorthin führt, wo sie verstanden wird.


Ich sage nicht, dass Design egal ist.

Oder dass Texte nichts bringen.

Aber wenn du nicht weißt, was die Person DENKT, wenn sie deine Anzeige sieht – ist der Rest egal.


Weißt du, wo dein Kunde steht, wenn er deine Werbung sieht?

Wenn nein – nicht starten.

Erst: Struktur.
Dann: Message.
Dann: Creative.
Und erst DANN – Budget.


🎯 Willst du lernen, wie man Werbung baut, die sich in den Funnel einfügt – statt ins Leere zu schreien? Dann buch dir eine Analyse. Ich zeige dir, **was dein Kunde sieht.** Und was er sehen muss, um zu kaufen. 

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Wie du eine Verkaufspipeline für dein Produkt aufbaust – Schritt für Schritt und ohne Blabla

Ein ehrliches Geständnis…

Lieber Unternehmer oder Experte,

Neulich wurde mir EINE einfache, aber verdammt wichtige Frage gestellt:

„Wenn du nochmal ganz von vorne anfangen müsstest…
…wenn deine Kunden, dein Umsatz und dein Ruf plötzlich weg wären…
…wie würdest du deine Verkaufspipeline aufbauen, um schnell wieder auf Kurs zu kommen?“

Und weißt du was?

Heute, wo der Markt überfüllt ist und Kunden wählerischer denn je sind, stehen viele genau da.

Ohne klaren Plan. Ohne System. Ohne zu wissen, wo man anfangen soll.

Als mir diese Frage gestellt wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich war schon dort.

Frühjahr 2022. Null. Keine Liste, keine Leads… Aber genau da habe ich das System gefunden, das mir nicht nur geholfen hat, wieder auf Kurs zu kommen — sondern meinen Umsatz verfünffacht hat.

Und wenn du bereit bist, EINE Sache zu tun, die 90 % der Unternehmer ignorieren… dann kannst du eine Pipeline bauen, die für dich verkauft.

Schade, dass mir das niemand früher gezeigt hat…

Denn hätte ich diese Methode vor 3 Jahren gekannt:

Aber heute hast du die Chance, nicht in dieselben Fallen zu tappen.

Denn ich zeige dir die Step-by-Step-Strategie, die in jeder Nische funktioniert – ob Infobusiness, SaaS, Consulting oder physische Produkte.

Und das Beste? Du brauchst kein großes Team oder Budget.

Du kannst noch heute starten.


Ein Funnel ist der Weg des Kunden: vom ersten Kontakt bis zum Kauf.

Aber die meisten machen den Kardinalfehler:

Sie glauben, ein Funnel ist einfach:

Landingpage → Kauf-Button → Checkout.

In Wahrheit ist ein echter Funnel ein System, das:

Fehlt ein Element? Du verlierst Geld.


1. Einstiegsphase (Attract)

Der größte Anfängerfehler: zu schnell verkaufen.

Ein kalter Kunde kauft nicht einfach so. Er will:

Was funktioniert:

Beispiel:
Statt „Kauf meinen Kurs!“ → „Hol dir die kostenlose Checkliste: 5 Fehler beim Start ins Business“.


2. Aufwärmen (Engage)

Hier verpulvern 90 % ihr Budget.

Weil sie entweder zu aggressiv verkaufen – oder gar nicht.

Richtig geht’s so:

Beispiel:
Nach dem kostenlosen Guide → E-Mail-Serie mit Fehleranalysen → Webinar → Angebot.


3. Verkauf (Convert)

Hier geht das meiste Geld verloren:

Was tun:


4. Kundenbindung (Retain)

Wird von 95 % ignoriert – Fehler!

Denn Bestandskunden sind 5–7× günstiger als Neukunden.

So hältst du sie:



Beispiel: Infobusiness

Beispiel: E-Commerce


  1. Zielgruppe definieren (Wer ist dein idealer Kunde?)
  2. Leadmagnet erstellen (Was gibst du gratis gegen Kontakt?)
  3. E-Mail-Kette planen (Wie wärmst du auf?)
  4. Angebot formulieren (Was verkaufst du und warum lohnt es sich?)
  5. Dringlichkeit einbauen (Warum jetzt kaufen?)
  6. Automatisieren (damit der Funnel ohne dich läuft)

Ein Funnel ist keine Landingpage.

Es ist ein System, das den Kunden vom ersten Klick bis zur Wiederholungskauf begleitet.

Wenn du es richtig machst – verkauft es rund um die Uhr. Auch im Schlaf.

Wenn du nur einen Schritt vergisst – verlierst du jeden Tag tausende Euro.

Frage: Bist du bereit, einen Funnel zu bauen, der dir stabile Umsätze bringt?

Wenn ja – fang jetzt an.

P.S. Wenn du die Funnel-Blueprint + Umsetzungs-Checkliste willst, trag dich unten mit deiner E-Mail ein. Ich schick sie dir gratis.

(Kleiner Spoiler: Du liest diesen Artikel wegen eines Funnels 😉)

5 Schritte zur effektiven Autopipeline, die man nicht abschalten will

Eine effektive Autopipeline ist nicht „eine E-Mail-Serie auf WP eingerichtet“.

Effektiv heißt: Sie funktioniert wie ein Verkäufer,

weiß wann sie spricht, was sie sagt

und wann sie besser einfach mal die Klappe hält.


Aber wenn dein Funnel nach „Beispielen aus dem Netz“ gebaut ist,

ohne Kundenlogik,

ohne echtes Verhaltensszenario,

dann bleibt er einfach nur... eine Sammlung von E-Mails.

Jetzt kommen fünf Schritte, nach denen dein Funnel nicht mehr tot ist.


Die meisten bauen Funnels wie einen Blog-Redaktionsplan:

Problem? Ist dem Kunden völlig egal.

In einem lebendigen Funnel reagierst du auf den Zustand der Person.

Gerade neu eingestiegen?

→ Nicht verkaufen, erst mal Problem aufdecken.

Hat er schon 3 Mails geöffnet und in den Case geklickt?

Er ist warm. Zeit, Einwände zu bearbeiten.

Hat er noch nichts geöffnet?

→ Kanal wechseln. Direktnachricht. Quiz. Catchy Hook.


Klingt groß – aber genau Architektur unterscheidet einen funktionierenden Funnel

von einer, die „halt 5 Mails schickt“.

Ich habe mein eigenes Modell: “Die 4-Level-Kette”.

  1. Interesse wecken (Frage, Quiz, Hook)
  2. Schmerzdiagnose („erkennst du dich wieder?“)
  3. Call to Action (erster Trigger)
  4. Lösungsverpackung (mit Angebot)

Und jede Ebene hat Varianten:

Eher wie ein Wurzelnetz als eine Treppe.

Und nur so bewegt sich der Kunde, statt nur unterhalten zu werden.


Man denkt: „Schick was Nützliches – das reicht.“

Aber es reicht nicht. Weil eine E-Mail nur in eine Richtung spricht.

Aber der Mensch – will antworten.

Mach aus einer Mail eine Frage.

Mach aus Content einen Dialog.

Mach aus dem Funnel ein Gespräch.

Beispiel:

Statt:

„Hier sind 5 Fehler im Vertrieb…“

Schreib:

„Rate mal, welcher dieser Fehler 70 % der Deals killt? Mini-Quiz – schaffst du’s?“

Und führ ihn in den Quiz. Oder in den Chat. Oder zum nächsten Step.

So kommt Bewegung rein.


Wenn du schreibst „Weil Freitag ist, gibt’s Rabatt“ –

bist du raus.

Dem Kunden ist dein Freitag egal.

Aber wenn er gerade eine Mail gelesen hat,

die seinen Schmerz beschreibt

und 15 Minuten später kommt ein Angebot,

das genau diesen Schmerz löst

dann ist er bereit zu zahlen.


Wie ich es gemacht habe:

Person tritt in den Funnel ein →

Liest „Warum 90 % der Leads nie kaufen“ →

Klickt →

Macht einen Test →

Antwortet 3× mit „ja“ →

Zwei Stunden später kommt die Mail:

„Du bist in genau der Zone, in der 90 % ihre Verkäufe verlieren.

Hier ist die Lösung, die wir dafür einsetzen.

Und ja – du kannst sie zum Einstiegspreis testen.“

Kein Rabatt. Ein Angebot mit Relevanz.


Ja, MailerLite zeigt dir die Öffnungen.

Ja, Telegram zeigt Klickzahlen.

Aber das reicht nicht.

Wenn du nicht beobachtest:

Dann bist du blind.

Ich hatte eine Serie mit 9 Mails.

Verkauft hat nur Mail 5.

Die anderen – lauwarmes Wasser.

Nach dem Umschreiben der ersten vier – hat Mail 5 dreifach konvertiert.

Deshalb braucht man Analyse.


Diese 5 Schritte heißen nicht, dass du meinen Funnel kopierst und morgen reich wirst.

Es hängt ab von:

Aber wenn du Struktur, Szenarien und Analyse hast –

verkaufst du. Auch per E-Mail. Auch 2025. Auch im Infobusiness.


In der Beratung schauen wir uns an:

Kein „Unterricht“. Ein strategischer Plan. Direkt.


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Im nächsten Artikel zeige ich dir,

warum die meisten Funnels beim dritten Mail sterben

und wie deiner sogar am 7., 9. oder 15. Tag verkauft.

Bleib dran.

Es wird heiß.

20 % kalter Traffic in Verkäufe: Die Mechanik, die in keinem Kurs vorkommt

Das hier ist über Logik, Kundenverhalten und wie jede einzelne Phrase entweder verkauft – oder den Verkauf für immer beerdigt.

Keine „Experten-Tipps“ aus dem 29 €-Webinar.

Sondern nur, was bei echten Menschen, bei kaltem Traffic, ohne Verkäufer funktioniert hat.


Im letzten Case habe ich gezeigt, wie ein Chatbot 20 % kalten Traffics in Verkäufe verwandelte.

Nicht „die Conversion stieg um 20 %“, sondern jede fünfte kalte Sitzung wurde zu einem Käufer.

Jetzt zeige ich dir, warum das funktioniert hat.


Wenn dein Bot aus dem Menü „1. Katalog / 2. Kontakt / 3. Versand“ besteht – vergiss es.

Er verkauft nicht. Er informiert. Und damit verliert er den Kunden.

Unser Bot war anders:

Beispiel?

Kunde: „Hallo, gibt es das in Größe L?“

Bot: „Ja, gibt’s. Das ist unser Basic-Modell – wird fast immer in L genommen. Hat übrigens einen coolen Vorteil: sitzt super, auch wenn du zwischen zwei Größen liegst. Willst du sehen, wie es an echten Kunden aussieht?“

Merkst du den Unterschied?

Das ist echter Dialog, nicht „Frage – Antwort“.

Genau dadurch bleibt der Kunde.

Er geht nicht.

Er wird involviert.

Er baut Vertrauen auf.


Die meisten Bots sind Sackgassen.

Klick → Link → Weg. Fertig.

Wir bauten ein Entscheidungsbaum, bei dem jeder Zweig vom Ziel des Kunden ausging.

Viele Szenarien. Und jedes:

Du denkst: "Klingt kompliziert?"

Ja. Und es muss kompliziert sein.

Denn Verkaufen ist kein “Katalog anzeigen”.

Verkaufen ist Psychologie.

Es sind Emotionen.

Es ist Vertrauensstruktur.


3. Ehrliche Analyse

Ich baue keine Hypothesen „nach Gefühl“.

Wir haben alle Chats aufgezeichnet.

Beobachtet, wo jemand:

Und immer wieder dieselbe Frage gestellt:

„Warum ist er hier ausgestiegen?“

Was nicht funktionierte – gelöscht.

Was wärmte – verstärkt.

Jeder Touchpoint – analysiert.

Jede Aktion – mit Absicht.

Das ist, was du in Kursen nicht bekommst.

Denn Kurse geben dir Vorlagen.

Ich gebe dir ein System.


Ja, es ist kein Plausch mit einem Freund.

Aber es ist auch nicht “Ihr Anliegen wurde erfasst”.

Der Bot sprach so, dass es dir warm und klar wurde.

Er lächelte durch Worte, ermutigte, witzelte, überraschte.

Sogar „Lieferung morgen“ klang nicht nach Systeminfo, sondern nach kleinem Geschenk:

„Versteh ich – du willst’s sofort anfassen! Gute Nachricht: kommt morgen. Wir schaffen’s – auch wenn du’s dir noch anders überlegst ;)“

Du liest nicht nur.

Du lächelst.

Du vertraust.

Du kaufst.


Das war keine Wunderpille.

Es funktionierte nicht nur wegen der Mechanik, sondern weil:

1. Niedrige Einstiegshürde

Keine Immobilien. Keine Investments.

Mode. Durchschnittlicher Warenkorb: 40 €.

Kunde kann aus dem Bauch kaufen. Ohne 3 Tage Nachdenken.


2. Einzigartiges Produkt

Keine AliExpress-Kopien. Kein „haben alle“.

Wir hatten eine klare Handschrift:

Design, Packaging, Auftritt – alles stach raus.

Wenn du „noch ein Hoodie“ verkaufst – hast du schon verloren.


3. Ein Shop wurde zu zehn

Ja, ich habe absichtlich einen einzigen Online-Shop in über 10 Mikro-Nischen aufgeteilt.

Ein Produkt. Zehn Marketing-Hüllen.

Das ist Skalierbarkeit statt One-Size-Lösung für alle.


Wenn du kalten Traffic hast, aber keine Ahnung, wie du ihn konvertierst —

dann hast du keinen Traffic. Du hast Budgetverlust.


Wenn du sowas bei dir umsetzen willst —

ich biete 1:1 Beratungen an.

Du bekommst keine Theorie. Sondern Schritte. Für deinen Business. Sofort.

Und kannst nächste Woche schon starten.

Wie ein Chatbot 20 % kalten Traffics in Abschlüsse verwandelte – und warum das alles veränderte

❗️ Ja, du hast richtig gelesen.

20 % kalter Traffic.

Nicht vorgewärmt. Keine „hat sich mal auf der Seite umgesehen“. Sondern komplett fremde Leute, die zum ersten Mal vorbeikamen und... Geld dagelassen haben.

Und das hat kein Mensch geschafft. Das war der Bot.


Es geht um die Modebranche.

E-Commerce mit einem durchschnittlichen Warenkorb von 40 €, Retouren, anspruchsvollen Kunden, „ich will das Gleiche, aber mit perlmuttfarbenen Knöpfen“ und einer Million Zweifel: von „ist das wirklich original?“ bis „was, wenn es mir nicht passt?“.

Und in diesem Chaos hat der Chatbot etwas geschafft, was Menschen nicht gelang:

Kalte Leads abschließen. Direkt. Für Geld.


1. Das Problem.

— Mitarbeiter brennen aus.

— Kunden springen bei Fragen ab.

— Nachts antwortet niemand.

— Conversion aus Werbung dümpelt irgendwo unten.

Traffic ist da, Geld ist da, aber Käufe? Fehlanzeige.

Klassische Geschichte.


2. Die Lösung – simpel: beobachten.

❗️ Ich habe mich hingesetzt und etwas getan, was kaum jemand macht:

Chats gelesen.

Tausende. Manuell.

Ich habe geschaut, was gefragt wird.

Wann geantwortet wird.

Nach welchen Worten der Kunde aufblüht.

Und vor allem – nach welchen Worten er verschwindet.

Es war die Hölle. Aber in diesem Chaos gab es eine Struktur.


3. Ich habe Muster erkannt.

Folgendes wurde klar:

⚠️ Das Problem lag nicht im Produkt. Sondern darin, wie darüber gesprochen wurde.


4. Wir starteten ein Experiment.

Ich nahm die besten Phrasen, die besten Verbindungen und testete sie mit den Mitarbeitern.

Gib dem Menschen im richtigen Moment die richtige Phrase – und er kauft.

Sobald das Skript bei den Menschen stabil funktionierte –

haben wir automatisiert.


Der Chatbot verwandelte 20 % des kalten Traffics in Abschlüsse.

Ich wiederhole: nicht 20 % Zuwachs. Sondern 20 % Conversion von null auf.

Traffic, der vorher einfach verpuffte,

brachte plötzlich Geld.

Der Bot kommunizierte wie ein echter Mensch.

Sofort, schnell, selbstbewusst, mit den richtigen Akzenten.

Ohne „Entschuldigung für die Wartezeit“, ohne „ich kläre das“, ohne „wir fragen beim Lager nach“.


1. Vom „Bot als Knopf“ zum „Bot als Verkäufer“

Er hat nicht einfach „geantwortet“. Er führte den Kunden.

Fragte nach, half, schob an, entwickelte den Dialog.

Verstand die Situation, führte zum Abschluss.


2. Durchdachte Logik

Kein „wähle einen Menüpunkt“, sondern Simulation echter Kommunikation.

Mit verschiedenen Szenarien.

Mit Antworten auf Einwände.

Mit Reaktionen auf die Emotionen des Kunden.


3. Starke Analyse

Alles basierte auf Zahlen.

Wo jemand absprang – analysierten wir.

Wo jemand blieb – wiederholten wir.

Was funktionierte – verstärkten wir.


4. Emotionen waren dabei

Ja, sogar im Bot.

Keine robotischen Phrasen.

Kein „Guten Tag, wie kann ich helfen?“

Sondern lebendige, menschliche Wärme und Kontext.


Der Bot hat nicht nur verkauft – er hat gelernt.

Jeder Chat wurde analysiert.

Was funktionierte – blieb.

Was nicht funktionierte – wurde entfernt.

Mit jedem Tag wurde er klüger.


Du kannst das auch umsetzen.

Aber zuerst – hör auf zu denken, dass „Bots nur für FAQs“ da sind.

Wenn du Traffic hast, aber keine Verkäufe – verbrennst du Geld.


🎯 Willst du wissen, wie du so ein System bei dir einführen kannst?

Ich analysiere konkrete Fälle in einer Beratung.

Du bekommst keine „abstrakte Strategie“, sondern einen klaren Weg vom Traffic zum Umsatz.

Ja, ein Bot kann verkaufen. Und zwar richtig gut.
Die Frage ist: Logik, Struktur und Datenanalyse.

Vereinbare eine Beratung und finde heraus,

wie du deinen Verkauf durch Automatisierung revolutionieren kannst.


In der nächsten Artikel zeige ich dir wie man überhaupt 20 % kalten Traffic in Verkäufe umwandeln kann.

Ich werde die Strategie in Phasen aufteilen. Zeigen, was funktioniert. Was nicht. Und warum die meisten ihren Traffic vergeuden.

Der Artikel wird heißen:
👉 “20 % kalten Traffic in Abschlüsse: Die Methode, die in keinem Kurs gelehrt wird”

Bleib dran.

Aber jetzt – mach den ersten Schritt. Und warte nicht darauf, dass der Traffic von allein verkauft.

Cheatcode für E-Mail-Marketing

⚠️ Achtung: Das ist eine Geschichte über ein Scheitern, das mir eine rekordverdächtige Öffnungsrate bei E-Mails eingebracht hat. So etwas kann man sich nicht ausdenken.

Kennst du das auch?

Du verschickst E-Mails – alles nach den Regeln, zur besten Zeit, mit einer ordentlichen Betreffzeile, sogar das Profilbild lächelt freundlich …

Und was passiert? Nichts. Stille. Die Mail wird nicht einmal geöffnet.

Und das passiert nicht nur einmal. Es ist ein systematischer Schmerz, den dir niemand auf Screenshots zeigt. Aber ich zeige es dir.

Warum werden E-Mails nicht geöffnet?

Weil sie alle gleich sind.

In jedem Postfach:

„Das gab es noch nie – aber es funktioniert wirklich!“

„🔥 Du hast 24 Stunden, um das zu sehen“

„Mit dieser Methode habe ich 12 Kunden in einer Woche gewonnen – schau selbst“

„Ich habe 10.000 € ausgegeben, um das zu lernen. Du bekommst es gratis“

„Sie sagten, das sei unmöglich. Und dann sahen sie die Ergebnisse“

🤷‍♂️ Na gut, und?

Niemand wirft alles hin, um das zu öffnen. Weil es niemanden packt.

Du bist nicht allein.
Ich habe eine Liste mit mehreren tausend Kontakten – und ich sah regelmäßig, wie die Öffnungsraten sanken.
Erst 45 %, dann 30 %, dann 21 %.

Und jetzt rate mal, was dann passiert ist?

Ich habe versehentlich einen Zoom-Link in die Betreffzeile gepackt.

Ja, du hast richtig gehört. Ich habe schlicht vergessen, den Betreff zu ändern.

Die E-Mail war eigentlich wichtig – ein spannender Case, mit einem klaren Call-to-Action.
Aber wie ein echter Profi klickte ich auf „Senden“ mit dem Betreff:

🥴 Ich habe es erst zwei Tage später gemerkt, als ich die Analyse gemacht habe.

Und da wurde es richtig interessant...

Die Mail wurde von über 15 % der Leute geöffnet, die JAHRELANG NICHTS GEÖFFNET HATTEN.

Ja, richtig gelesen.

Es waren nicht die „Neuen“ oder die Aktiven.
Es waren genau die, die meine Mails seit Jahren ignoriert hatten.

Und es waren nicht nur ein paar Leute – über 15 % der Öffner gehörten zu dieser Gruppe!

Da hat irgendwas bei ihnen Klick gemacht.

Warum?

Menschen lieben das Ungewöhnliche.

Zoom-Link in der Betreffzeile = ein Rätsel.
Was ist das? Webinar? Call? Fehler? Phishing-Falle?

Sie haben geklickt, einfach weil es NICHT wie eine klassische E-Mail aussah.

Und hier kam mein Aha-Moment:

Drei Erkenntnisse aus diesem zufälligen Erfolg:

1️⃣ Fehler sind auch Content.
Manchmal ist eine „echte“ Mail besser als eine perfekt durchgestylte, langweilige.

2️⃣ Du musst aus dem Muster ausbrechen.
Wenn du wie alle wirkst, wirst du nicht wahrgenommen.

3️⃣ Den Trick mit dem Link wiederholen? Nein.
Aber mit Aufmerksamkeit spielen – ja. Testen, Muster brechen, Neugier wecken: „Oha, was ist das?!“

Kann man das im eigenen Business nutzen?

Unbedingt.

Ich sehe, wie Experten Stunden in ihre Texte stecken – und dann wundern sie sich, warum sie keiner liest.
Aber die Leute sind nicht dumm – sie sind einfach übersättigt von Einheitsbrei.

Ein starker Betreff ist ein Cheatcode.
Er öffnet die Tür.
Danach zählt dein Inhalt und dein Angebot.

Wenn du weißt, wie man mit Aufmerksamkeit spielt,
kannst du sogar eine eiskalte Liste wiederbeleben.

Wenn deine Mails nicht gelesen werden – sind sie tot.

Egal wie viele Abonnenten du hast.
Wichtig ist: Wie viele davon leben wirklich?

Wenn deine Öffnungsrate bei 10–15 % liegt –
vergeudest du Zeit und Geld.

Jetzt das Wichtigste:
Du kannst deine Liste wiederbeleben.
Aber nicht mit Spam.
Und nicht mit „5 Verkaufstipps“.

Du weißt längst, wie.

💡 Ich habe einen Artikel darüber geschrieben, wie du die Klickrate deiner E-Mails steigern kannst. Voll mit konkreten Tipps, kein Blabla. Wenn dich das interessiert – schau rein.

Keine Spam-Abos

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Zum Schluss:

Die Öffnungsrate ist kein Zufall.
Sie hängt nicht vom Tool ab.
Sondern davon, wie gut du mit Aufmerksamkeit umgehen kannst.

📉 Wenn du schreibst wie „News aus dem Unternehmen im März“ – vergiss es, das liest niemand.
📈 Wenn du Emotion, Neugier oder Interesse weckst – selbst die, die jahrelang still waren, kommen zurück.

Und das ist nur ein Beispiel von vielen Taktiken, die ich nutze.

📅 Ich mache 1:1 Analysen von Funnels und Mails. Keine Motivations-Show. Sondern Klartext, Beispiele und ein konkreter Plan. Wenn du interessiert bist – du weißt, was zu tun ist.